Neue Spielfläche für Kindertagesstätte in Kruft

Aufgrund der Erschließung neuer Baugebiete und dem damit einhergehenden Zuwachs junger Familien mit Kindern, musste die in Kruft ansässige Kindertagesstätte ihre Kapazitäten kurzfristig erweitern. Um sämtlichen Kindern altersgerechtes Spielen zu ermöglichen, beabsichtigte sie in Zusammenarbeit mit dem dazugehörigen Förderverein, eine neue Spielfläche zu errichten. Möglich gemacht hat dies das Energieunternehmen Westenergie mit seiner Aktion „aktiv vor Ort“ und einer Fördersumme in Höhe von 2.000 Euro. Projektpate Patrick Ley hatte seinen Arbeitgeber Westenergie erfolgreich um die finanzielle Förderung gebeten.

v. l.): Projektpate Patrick Ley von Westenergie und Ortsbürgermeister Walter Kill freuen sich über die neue Spielfläche an der Vulkanhalle in Kruft.

Der Förderverein der Kita Kruft setzte sich für die Umsetzung der Maßnahme ein und errichtete gemeinsam mit der Unterstützung zahlreicher Eltern die neue Spielfläche mit Nestschaukel und Sandkasten. Der Aufbau der gesamten Fläche wurde in Eigenleistung erbracht. Darunter fielen Arbeiten, wie beispielsweise das Ausheben und Gießen der Punktfundamente, die Montage und der Aufbau der Nestschaukel und des Sandkastens, das Ausheben des Erdreichs für den Sandkasten sowie das anschließende Befüllen mit Sand. Die Spielfläche befindet direkt neben der Vulkanhalle in Kruft. Denn aus Kapazitätsgründen wurde ein Teil der Kita ausgelagert in eigens umgebaute Räumlichkeiten der Vulkanhalle.

 

Projektpate Patrick Ley ist stolz auf die geleistete Arbeit: „Mithilfe des Fördervereins und der Unterstützung der Eltern ist eine schöne zusätzliche Spielfläche für die Kinder entstanden.“
Auch Ortsbürgermeister Walter Kill aus Kruft zeigt sich zufrieden: „Ohne die finanzielle Unterstützung von Westenergie und den Einsatz der zahlreichen Helferinnen und Helfer hätten wir das Projekt in diesem Umfang nicht umsetzen können. Ein großes Dankeschön an alle für dieses tolle Engagement.“ Alle Arbeiten konnten in Eigenleistung und unter Beachtung der Hygiene- und Abstandsregelungen durchgeführt werden.

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative von Westenergie, bei der sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für ihre Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seiner Heimatregion einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für das Projekt. Westenergie unterstützt
so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.